Die Geschichte des Knödels reicht bis in die Zeit vor Christus zurück. Die ersten Funde in der Schweiz stammen aus der Zeit um 3.600 vor Christus, in Österreich hat man in jungsteinzeitlichen Pfahlbaudörfern Knödel entdeckt, die etwa 1.000 Jahre jünger sind. Den ältesten Nachweis des Knödels in der Gemeinde Eppan findet man in der Burgkapelle von Burg Hocheppan, die hoch über Missian | Eppan thront. Ein Fresko aus dem 13. Jahrhundert stellt eine Frau dar, die an der Kochstelle sitzt und sich offensichtlich gerade einen Knödel aus der Pfanne geholt hat.
Das kugelige Traditionsgericht hat nicht nur eine lange Hintergrundgeschichte sondern schmeckt zudem noch richtig lecker:
Zutaten für 4 Personen
500g Weißbrot, altgebacken und in feinen Stiften geschnitten
30g Butter oder Öl
1 Zwiebel
6 Eier
4 EL Petersilie (evtl. auch Schnittlauch)
250ml Milch
1 -2 EL Mehl
200g Bauchspeck
Salz
Das kugelige Traditionsgericht hat nicht nur eine lange Hintergrundgeschichte sondern schmeckt zudem noch richtig lecker:
Zutaten für 4 Personen
500g Weißbrot, altgebacken und in feinen Stiften geschnitten
30g Butter oder Öl
1 Zwiebel
6 Eier
4 EL Petersilie (evtl. auch Schnittlauch)
250ml Milch
1 -2 EL Mehl
200g Bauchspeck
Salz
ZUBEREITUNG:
•Die Eier in einer Schüssel aufschlagen und mit der Milch verrühren.
•Das geschnittene Brot dazugeben und gut vermischen. Die Masse durchziehen lassen.
•Die geschälte Zwiebel und den Speck in feine Würfel schneiden.
•In einer heißen Pfanne die Butter oder das Öl erhitzen und die Zwiebel glasig andünsten.
•Anschließend den Speck dazu geben, kurz mitbraten und alles etwas abkühlen lassen.
• Die fein geschnittene Petersilie sowie die Zwiebel-Speck-Mischung, Mehl und eine Prise Salz zur abgekühlten Brotmasse geben.
•Alles gut vermischen und eventuell etwas Milch dazugeben, falls die Masse trocken ist.
•Die Hände mit Wasser befeuchten und ca.6 cm große Knödel formen.
•Die Knödel einzeln in kochendes Wasser geben und 20 min. köcheln lassen.
KRÄUTERBUTTER:
Butter in der Pfanne schmelzen und fein geschnittene Kräuter dazugeben: Salbei, Thymian, Rosmarin Petersilie oder ähnliche.
Tipp: Die Knödel mit der Kräuterbutter und gehobeltem Parmesan garnieren. Sehr gut dazu passt ein frischer Gartensalat oder ein Krautsalat. Man kann die Speckknödel auch in einer Kraftbrühe servieren.
•Die Eier in einer Schüssel aufschlagen und mit der Milch verrühren.
•Das geschnittene Brot dazugeben und gut vermischen. Die Masse durchziehen lassen.
•Die geschälte Zwiebel und den Speck in feine Würfel schneiden.
•In einer heißen Pfanne die Butter oder das Öl erhitzen und die Zwiebel glasig andünsten.
•Anschließend den Speck dazu geben, kurz mitbraten und alles etwas abkühlen lassen.
• Die fein geschnittene Petersilie sowie die Zwiebel-Speck-Mischung, Mehl und eine Prise Salz zur abgekühlten Brotmasse geben.
•Alles gut vermischen und eventuell etwas Milch dazugeben, falls die Masse trocken ist.
•Die Hände mit Wasser befeuchten und ca.6 cm große Knödel formen.
•Die Knödel einzeln in kochendes Wasser geben und 20 min. köcheln lassen.
KRÄUTERBUTTER:
Butter in der Pfanne schmelzen und fein geschnittene Kräuter dazugeben: Salbei, Thymian, Rosmarin Petersilie oder ähnliche.
Tipp: Die Knödel mit der Kräuterbutter und gehobeltem Parmesan garnieren. Sehr gut dazu passt ein frischer Gartensalat oder ein Krautsalat. Man kann die Speckknödel auch in einer Kraftbrühe servieren.