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Achtsam...
... in der Natur
Unsere Natur ist ein wertvoller Schatz – voller Leben, Schönheit und Vielfalt. Sie ist ein Ort der Ruhe und Erholung, an dem wir zur Ruhe kommen, neue Kraft schöpfen und unsere Sinne für die Wunder der Umwelt öffnen können. Doch gerade weil die Natur so fragil und sensibel ist, erfordert sie von uns Achtsamkeit und Respekt. Achtsamkeit in der Natur heißt, bewusst wahrzunehmen, was uns umgibt, die vielfältigen Lebensräume von Pflanzen und Tieren zu achten und die Natur nicht als unbegrenzte Ressource zu betrachten, sondern als ein lebendiges Netzwerk, das wir schützen und bewahren müssen. Sie bedeutet auch, Verantwortung zu übernehmen – für die Orte, die wir betreten, und für das Miteinander von Mensch und Natur.
Wer achtsam in der Natur unterwegs ist, nimmt Rücksicht auf die Bedürfnisse der Tiere und Pflanzen, stört keine Lebensräume und hinterlässt keine Spuren, die die Schönheit der Landschaft beeinträchtigen. Gleichzeitig bewahren wir uns selbst das besondere Erlebnis, die Natur so ursprünglich und unberührt wie möglich zu erleben – für uns und für kommende Generationen.
Im Folgenden finden Sie einfache, aber wichtige Verhaltensweisen, mit denen Sie zum Schutz unserer wertvollen Natur beitragen können:
- Respektieren Sie das Eigentum der Bauern: Gehen Sie nicht unerlaubt in Weinberge, Obstgärten oder Wiesen. Ernten Sie keine Früchte selbst, sondern kaufen Sie diese lieber direkt beim Bauernmarkt oder in Hofläden. So unterstützen Sie die regionale Landwirtschaft nachhaltig und vermeiden Konflikte.
- Geschützte und sensible Bereiche respektieren: Verzichten Sie auf das Betreten von Naturschutzgebieten, Ruhebiotopen oder anderen sensiblen Lebensräumen, um die Tier- und Pflanzenwelt nicht zu gefährden.
- Bleiben Sie auf den markierten Wegen: Diese Wege wurden mit Bedacht angelegt, um die Natur zu schützen und sensible Lebensräume zu schonen. Vermeiden Sie Abkürzungen oder eigene Pfade, die die Umwelt schädigen können.
- Hunde immer an der Leine führen: Freilaufende Hunde können Wildtiere erschrecken oder gefährden. Gerade während der Brut- und Setzzeit ist das besonders wichtig, um die Tierwelt nicht unnötig zu stören.
- Tiere und Pflanzen nicht stören oder pflücken: Viele Pflanzen sind Lebensgrundlage für Insekten, Bienen und andere Wildtiere. Auch die Tiere selbst benötigen Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten. Helfen Sie mit, diese empfindlichen Ökosysteme zu bewahren und geschützte Pflanzenarten zu erhalten.
- Nehmen Sie Ihren Müll wieder mit: Hinterlassen Sie keine Abfälle in der Natur, denn Plastik, Glas und andere Müllreste sind nicht nur unschön, sondern gefährden auch Tiere und Pflanzen.
- Nutzung sanitärer Anlagen: Wenn keine Sanitäranlagen vorhanden sind, such dir für deine Notdurft einen Ort abseits von Gewässern und landwirtschaftlich genutzten Flächen und bedecke oder vergrabe sie. Toilettenpapier ist dabei die umweltfreundlichere Wahl.
- Vermeiden Sie Lärm und lassen Sie die Natur auf sich wirken: Natur bedeutet auch Stille – gönnen Sie sich und den Tieren diese wertvolle Ruhe.
- Schonender Umgang mit Ressourcen: Vermeiden Sie das Verschmutzen oder unnötige Beanspruchen von Wasserquellen, vermeiden Sie den Gebrauch von Einwegplastik und achten Sie darauf, nachhaltige Produkte zu verwenden.

