Hauptmenü
Eppan
-
Eppan
- Eppan an der Weinstraße
- Eppan live
- Eppan lebt Nachhaltigkeit
Hauptmenü
Erleben
-
Erleben
- Wochenprogramm
- Wandern
- Bike
- Sport & Freizeit
- Burgen & Schlösser in Eppan
- Seen & Natur
Hauptmenü
Unterkünfte
-
Unterkünfte
- Unterkünfte suchen & buchen
Hauptmenü
Wein & Genuss
-
Wein & Genuss
- Wein & Genuss
Hauptmenü
Events
-
Events
- Events in Eppan
Hauptmenü
Kontakt & Info
-
Kontakt & Info
- Informationen
- Home.
- Events.
- Highlight-Events.
- Tage der Romanik

Tage der Romanik
Idyllisch gelegene Kirchen und Kapellen, reich bestückte Klöster, Burgen und Schlösser: Die „Tage der Romanik“ am Samstag, 11. Oktober, und Sonntag, 12. Oktober 2025, sind eine seltene Gelegenheit, eine spannende Kunstepoche auf vielfältige Weise kennenzulernen. Insgesamt 33 Kulturstätten in ganz Südtirol und in der nahen Schweiz öffnen ihre Tore für kostenlose Führungen.
Eintauchen ins klösterliche Leben von einst, eintreten in sonst unzugängliche Kapellen, Kunstschätze von Burgen und Schlössern entdecken sowie Musik und Texten aus alten Schriften lauschen – diese und weitere außergewöhnliche Erlebnisse ermöglichen die „Tage der Romanik“. Bei kostenlosen und exklusiven Führungen können die verborgenen Schönheiten und historischen Geheimnisse von bekannten, aber auch von unscheinbaren Denkmälern und Sakralbauten aus der Zeit zwischen 950 und der Mitte des 13. Jahrhunderts bewundert werden.
Die Tage der Romanik bietet eine einzigartige Gelegenheit, die kulturellen und historischen Schätze Südtirols zu entdecken und die faszinierende Baukunst und die Kunstwerke der Romanik hautnah zu erleben

Samstag, 11. und Sonntag, 12. Oktober 2025

Burg Hocheppan, Missian | Eppan

Burgkapelle auf Burg Hocheppan
Auch die Burgkapelle auf Burg Hocheppan lädt an diesen Tagen alle Interessierten ein. Zwischen 10 und 16 Uhr finden im Halbstundentakt kostenlose Führungen statt. Diese Kapelle gilt als eines der wichtigsten romanischen Kunstdenkmäler in Südtirol und beeindruckt mit ihren wertvollen Fresken. Die Wandmalereien, die erst 1926 vollständig freigelegt wurden, stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 13. Jahrhunderts. Neben religiösen Motiven sind hier auch seltene profane Darstellungen zu finden, wie eine Jagdszene an der Außenwand. Besonders bekannt sind die Fresken der törichten Jungfrauen und die Knödelesserin – der erste bildliche Beleg für Tiroler Knödel.